sophophilo war während der letzten Tage bemüht (und darin äußerst erfolgreich) darum, Nichtnaturwissenschaftlern das naturwissenschaftliche Weltbild, oder besser die naturwissenschaftliche Arbeitsweise näherzubringen. Meinen aufrichtigen Dank dafür und meine wärmste Empfehlung, sich die Artikel über Evolution an Schulen und den Weg der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung, bzw. der Bedeutung des Wortes "Theorie" in den Naturwissenschaften durchzulesen.
Häufig bin ich als gläubige Naturwissenschaftlerin "zwischen den Welten" und habe das Gefühl, mich in beiden "Welten" rechtfertigen zu müssen, bzw. darlegen zu müssen, wie diese (scheinbar) so unterschiedlichen "Welten" unter einen Hut gebracht werden können. --> Spannenderweise ist das aber für die gläubigen Naturwissenschaftler eher gar kein Problem (eher das Unverständnis, auf das sie stoßen).
Insofern: danke für die "Aufklärungsarbeit"!
...falls noch jemand Argumentationshilfen benötigt: Gottesbekenntnisse großer Naturwissenschaftler - zusammengestellt auf dem Priesternetzwerk.
Eine Kostprobe:
"Über allem stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf, das
der Mensch und seine Wissenschaft in tiefer Ehrfurcht von Tag zu Tag
weiter durchdringe und erforsche."
Wernher von Braun
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